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Im Laufe einer solchen Qualifikation trifft man des Öfteren auch auf Matches, die man
wohl am ehesten als Spiele für Hardcore-Fans bezeichnen kann. Mir war weder Mestan (in blau) noch
Milovanovski vorher bekannt.
Im ersten Satz ließ Mestan seinem Gegner keine Chance und schaukelte das Match sicher nach
Hause. Der zweite Satz begann bis zum 3:3 deutlich ausgeglichener, doch dann wirkte Milovanovski
nerv&oouml;s und instabil, während Mestan noch einen Gang zulegen konnte. Am Ende gab insbesondere
die geringere Zahl der unforced errors den Ausschlag, wer dieses Duell für sich entscheiden
konnte.




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