Dunai Krokodilok - Olimp Fryazino 1:12 (0:4, 0:5, 1:3)

Die ungarischen Halbfinalträume wurden schnell von der russischen Überlegenheit zerstört: Kampfgeist allein reichte nicht - zwar gaben die Krokodile alles, spätestens aber als Yuriy Osin nach einer halbwegs ausgeglichenen Anfangsphase der Partie mit zwei Treffern in der 9. und 13. Minute in Führung brachte und Alexander Taldonov kurz darauf den dritten Treffer erzielte, war auch dem letzten Optimisten klar, dass die Playoff-Spiele von Erd ohne ungarische Beteiligung enden werden würden. Fryazino überzeugte auf ganzer Linie, die Männer aus dem Moskauer Vorort stärkten weiterhin mit einer beeindruckenden Souveränität ihre Favoritenposition auf den Einzug ins Finalturnier - das deutliche Ergebnis von 12:1 spricht Bände und ist auch - zugegebenermaßen - in dieser Höhe absolut verdient.


  Dunai Krokodilok   Olimp Fryazino
2 Balazs Samu (TW) 91 Vladimir Lityakin (TW)
77 Konstantin Rab (TW) 20 Sergey Pronyakov (TW)
5 Gabor Pajor 2 Alexey Glarev
7 Csaba Pazsak 3 Victor Puzakov
8 Balasz Schauer 4 Aleksey Kireev
10 Tamas Boszo 5 Denis Krylosov
14 Peter Guzsaly 7 Andrey Nikoliskiy
15 Norbert Duro 8 Alexander Zavartyaev
19 Gergely Gaspar 9 Evgeny Bogdanyuk
20 Andras Fuchs 10 Alexander Taldonov
21 Zoltan Bedö 11 Sergey Azov
22 Norbert Ambrus 12 Maxim Zemtsovskiy
23 Krisztian Ressely 13 Ivan Moskalenko
26 Kristof Zelei 14 Vladimir Garevskikh
28 Peter Galsai 15 Konstantin Morev
54 Norber Ressely 16 Alexander Glarev
63 Richard Hollosi 18 Igor Kuchin
69 Peter Dombauer 19 Alexander Tyapkov
86 Györgyi Bartakovics 21 Denis Trufilkin
91 Miklos Haszonits 22 Yuny Osin