SKG Frankfurt - WSG Reform Magdeburg 15:5 (8:2)

In diesem vierten Spiel der Gruppe A waren die Reformer aus Magdeburg chancenlos. Zu unkonzentriert waren sie über mehrere Phasen der ersten Halbzeit - so führte Frankfurt nach 66 Sekunden bereits nach Toren von Kratochvil und Jukka Valkama mit 2:0, nach 14 Minuten drohte bereits der deftige Kantersieg, als eine 8:1-Führung der Hessen zu Buche stand - alle Torschützen hier aufzuzählen wäre müßig. Wenn Magdeburg sich allerdings auf ihre Stärken besann wie gegen Ende des ersten Abschnitts, boten sie durchaus ansehnliches Unihockey und wurden auch mit Zählbarem belohnt - letztlich ging es aber mit 8:2 in die Pause.
Auch im zweiten Abschnitt bot sich das gleiche Bild: phasenweise spielte die WSG gefällig, zu oft wurde es aber gefährlich und die Frankfurter konnten mit schönen Erfolgen zum Abschluss kommen - letztlich gab es mit 15:5 einen mehr als deutlichen Sieg - warum die Landeshauptstädter sich ob des gewaltigen Rückstands am Ende noch über Gott und die Welt aufregten, wird ihr Geheimnis bleiben.


  SKG Frankfurt   WSG Reform Magdeburg
7 Virttanen Waltor (TW) 99 Gunnar Sauer (TW)
20 Robert Kratochvil (C) 6 Christoph Weidemann
2 Michael Wech 7 Marco Gipser
5 Florian Leber 13 Christoph Paul (C)
9 Jani Matilainen 14 Patrick Rohlmann
13 Calle Öhlander 16 Christian Samtleben
78 Jukka Valkama    
84 Veli-Matti Valkama