Red Ants Rychenberg - Thurgau/Wuppenau 7:1 (1:0, 1:1, 5:0)

After my first NLA match the day before and my debut at the Elitejunioren, I had my first NLA Ladies match on December, 4th. Rychenberg is one of the two teams dominating this division so they were definitely favourites.
From the very beginning, Rychenberg put their opponents under pressure. On the other hand, Thurgau-Wuppenau played a marvelous defense - and you could positively see that Rychenberg was already working on getting in good shape for the European Cup 2005. Nevertheless, the Red Ants took the lead in 11th minute, which they did not loose again until the end of first period. Thurgau-Wuppenau showed some good plays, especially in fast breaks and seemed to be able to tie this match. The longer it took, the more boring the match seemed to get. Second half was very tiring, but when Thurgau-Wuppenau tied the score in the 29th minute, there could have been some sort of sensation. But the Red Ants were too strong to loose this one, getting the lead again just 58 seconds later. After that, it was only Rychenberg to play. Thurgau-Wuppenau still played a great defense in second period, but in third half, they could not keep up, so that in the end, they caught five more goals in a better-to-be-watched third one. Nach dem NLA Herren-Debüt am Vortag folgte am 4.12.2004 meine Premiere in der höchsten Schweizer Spielklasse der Damen. Dabei stand gleich mit den Red Ants Rychenberg aus Winterthur in der Halle Oberseen einer der beiden dominierenden Mannschaften der Liga auf dem Programm. Die Gäste waren sicherlich somit in der klaren AußenPagerposition.
Die Thurgauer versuchten hier Heil in der Defensive. Die roten Ameisen kontrollierten zwar somit das Spiel und bauten Druck auf, gefährlich vor das Tor kamen sie dabei aber ähnlich selten wie die Gäste, die immer mal wieder einen Konter einstreuten. In der 11. Minute fiel dann das 1:0, welches wenigstens ein paar mehr Konter der Auswärtigen in der anschlie&slig;enden Spielzeit zur Folge hatte. Hier wäre ein Ausgleich sicher nicht unverdient gewesen, dieser fiel allerdings erst in der 28. Minute. Aus der Zeit dazwischen gibt es nicht viel zu berichten, das Spiel verflachte immer mehr. Auf den Ausgleich antworteten die Hausherrinnen in doppelter Hinsicht: zum einen fiel bereits eine Minute später die erneute Führung, zum anderen wurde diese von einem Wechsel der Torfrau begleitet.
Auch das dritte Drittel begann wenig spannungsgeladen. Ausgerechnet einen Konter brauchten die Red Ants, um auf 3:1 zu erhöhen. Danach rollte die Winterthur-Lawine allerdings richtig: Thurgau brachte keine nennenswerte Aktion mehr zustande, Rychenberg spielte nun standesgemäß und schaukelte im Endeffekt die Partie ungefährdet mit 7:1 nach Hause.